!!!ACHTUNG!!! Der letzte Blogeintrag wurde korrigiert!
Wie wir heute erfahren haben, ist das Problem mit der
Mauer von uns nicht zu lösen. Joey und ich waren vorschnell in der Annahme, wir
könnten das Loch schließen. Aufgrund von Bauarbeiten wurde es eingerissen und
es soll auch wieder von offizieller Stelle geschlossen werden. In Indien kann
das leider etwas dauern.
Spenden sind dennoch immer willkommen, es fehlt nämlich
an Vielem. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Tafeln sind teilweise zerkratzt,
sodass einige Stellen kaum noch zu beschreiben sind. Zudem fehlt es an (sinnvollem)
Unterrichtsmaterial. Joey und ich greifen manchmal auch in die eigene Tasche, etwa
um Stifte oder einen Fußball zu kaufen – aber das machen wir gerne und es handelt sich hierbei um niedrige Kosten!
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